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Die Herstellung von Doppelstockfahrzeugen in Aluminium-Bauweise hat im ŠKODA Vagonka Werk (Ostrava, Tschechische Republik), eine lange Tradition. Der erste doppelstöckige Wagenkasten aus Aluminium vom Typ 471 EMU wurde 1997 gefertigt, gefolgt von zahlreichen adaptierten Baureihen, die in verschiedene andere Länder verkauft wurden. Die Fortsetzung der doppelstöckigen Fahrzeuge wurde mit einer Push-Pull-Einheit für die DB Regio und jüngst mit einer aktuellen Push-Pull-Einheit für die Tschechische Bahn (ČD) vom Typ 678 fortgesetzt. Dieser Artikel beschreibt die wichtigsten technischen Parameter, Konstruktionsmerkmale und Maßnahmen zur Gewichtseinsparung für diesen neuen Doppelstockwagen die für die Tschechische Bahn (ČD) gebaut werden.

In den nächsten Jahren werden immer mehr alternativ angetriebene Triebzüge für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Strecken am Markt sein. Daher haben die ÖBB in einem Evaluierungsprojekt zur Bewertung von möglichen Antriebskonzepten sechs mögliche Antriebs-Szenarien identifiziert und anhand von drei Bewertungssäulen – Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und betriebliche Umsetzbarkeit – analysiert. Darüber hinaus werden durch umfangreiche Testfahrten mit einem Akku- und einem Wasserstoff-Triebzug diese Technologien erfolgreich erprobt. Im Güterverkehrssektor fand eine Erprobung von Prototyplokomotiven statt. Gewählt wurden Verschublokomotiven, die aufgrund der niedrigen Geschwindigkeiten auch mit kleinen Energiespeichern betrieblich gute Ergebnisse erzielen. Neben der Erprobung von elektrischen Speichern auf der Baureihe 1063 soll eine dieselhydraulische Lok der Baureihe 2068 in eine wasserstoffbetriebene Lok umgebaut werden.

Energiesparend und umweltfreundlich ist die wichtigste Entwicklungsrichtung, die Schienenfahrzeughersteller und Eisenbahnunternehmen immer als Ziel setzen. Die Hybridantriebstechnik wird eines der wichtigsten Forschungsthemen der Gegenwart und Zukunft sein. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Untersuchung der Hybridantriebstechnologie und -topologie, die in Schienenfahrzeugen mit Dieselmotor verwendet wird oder verwendet werden kann. Auf der Grundlage von Merkmalsanalysen verschiedener Arten von Energiespeichergeräten wird in diesem Beitrag eine eingehende Analyse der technischen Ausstattung, der Energiemanagementstrategie und des Anwendungsszenarios für eine serielle Hybridantriebstechnologie und -topologie vorgenommen. Kombiniert mit der Entwicklungstendenz von Energiespeichern präsentiert der Autor einige Ansichten zur Entwicklungsrichtung der Hybridantriebstechnologie. Anschließend werden einige Berechnungsergebnisse der von dem Unternehmen CRRC Zhuzhou locomotive Co., zu dem der Autor gehört, hergestellten Hybrid-Rangierlokomotive aufgelistet. Diese Berechnungsergebnisse bestätigen die Effektivität der Hybridtechnologie.

Seit dem Bau der ältesten, heute noch fahrenden Einschienen-Hängebahn, der Wuppertaler Schwebebahn, befindet sich der Markt von Monorail-Fahrzeugsystemen im ständigen technologischen und wirtschaftlichen Wandel. Besonders in Schwellenländern steigt die Nachfrage nach rasch wachsender Infrastruktur und öffentlichen Verkehrs­systemen in urbanen Gegenden, u.a. beeinflusst durch ein sich änderndes Mobilitäts­verhalten. Alternative Transportsysteme wie Monorail-Systeme sind im Vergleich zu herkömmlichen und schienengebundenen Massentransportsystemen einfacher zu installieren und kostengünstiger. Dem allgemeinen Trend nach modernen Monorail-Fahrzeugen folgend, kommen dabei je nach Kunden­bedürfnissen jeweils unterschiedliche Traktions- und Spurführungssysteme zum Einsatz. Die PROSE AG (PROSE) stellt anhand von Beispielen ihre Erfahrungen zu verschiedenen Traktions- und Spurführungssystemen vor und gibt einen Ausblick auf die Zukunftsfähigkeit unterschiedlicher Monorail­systeme.