Jede Wartung bedeutet Stillstandszeiten und verursacht Kosten. Bahnbetreiber sind deshalb stets auf der Suche nach der schwierigen Balance, ihre Fahrzeuge einerseits in Ordnung zu halten, sie aber auch nicht öfter als nötig ins Depot zu schicken. Um dieses Gleichgewicht möglichst betriebswirtschaftlich zu erreichen, ist exaktes Wissen über die Zustände der betriebskritischen Komponenten und Subsysteme nötig. Mit den Berliner Verkehrsbetrieben und über das System iCOM monitort Knorr-Bremse RailServices aktuell hydraulische Bremssysteme von Straßenbahnen für eine detaillierte Betriebsdatenanalyse. Mit IFE (Innovationen Für Einstiegssysteme) und der DB Regio AG läuft ein strategisches Entwicklungsprojekt an elektrischen E3-Schwenkschiebetüren von Doppelstockwagen. Im Mittelpunkt steht in beiden Fällen die „smarte“ Nutzung von Komponenten- und Systemdaten.