Dipl.-Ing. Eckart Fricke (51). Studium des Bauingenieurwesens, Fachrichtung Verkehrsbau, in Hildesheim bis 1977; danach Planungsingenieur bei der Bundesbahndirektion Frankfurt am Main. 1990 Wechsel in die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn, dort zuletzt Vorstandsassistent beim Vorstand Forschung und Technologie und später Persönlicher Assistent des Vorstands Güterverkehr der Deutschen Bahn AG; 1996 Wechsel in die Zentrale des Geschäftsbereichs Netz der Deutschen Bahn AG und dort als Leiter Netzkonzeption maßgeblich für die Entwicklung und Umsetzung der Strategie „Netz 21“ verantwortlich; ab 2000 Leiter der Fahrwegentwicklung und in Personalunion Leiter des Koordinationsstabs Fahrweg; ab 2002 Leiter Steuerung Fahrweginvestitionen; seit 2004 Vorstand Produktion des Ressorts Einzelwagenverkehr der Railion Deutschland AG in Mainz.
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Anschrift der Verfasser: Railion Deutschland AG, Rheinstraße 2, 55116 Mainz, Deutschland.
Dr. Eric Pfaffmann (39). Studium der Betriebswirtschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main und Promotion an der Universität Hohenheim in Stuttgart im Bereich Internationales Technologie- und Innovationsmanagement; Ende1999 Wechsel in den Bereich Konzernentwicklung der Deutschen Bahn AG, dort schwerpunktmäßig Begleitung von Restrukturierungs- und Strategieprojekten für die DB Cargo AG (heute Railion Deutschland AG) und die DB Netz AG; von 2004 bis 2006 Leiter Angebotsmanagement im Kombinierten Verkehr; seit 2007 Leiter Maritime Netze in der Achse Zentral im Geschäftsfeld Intermodal von DB Logistics, damit zentraler Fokus auf Hafenhinterlandverkehre von und nach den deutschen Seehäfen.
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Dipl.-Ing. Bringfried Belter (57). Nach dem Bauingenieur-Studium mit Fachrichtung Verkehrswesen/Eisenbahnbau 1971 Start bei der Bahn als Planungsingenieur in der Bundesbahndirektion Frankfurt am Main; später u. a. Leiter Instandhaltung Bahnanlagen; 1992 Wechsel in die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbahn als Projektmanager für die Neubaustrecken (NBS) Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart sowie für die Ausbaustrecke (ABS) Hannover–Berlin und ABS-Projekte Norddeutschland. 1996 bis 2003 Geschäftsführer DB BauProjekt GmbH, Planung und Realisierung u. a. der NBS Köln–Rhein/Main. 2003 Wechsel in die Zentrale DB Netz AG, Leiter Anlagenmanagement im Fern- und Ballungsnetz, ab 2006 Leiter der Zugbildungs- und -behandlungsanlagen und seit Anfang 2007 Leiter des Projekts Masterplan Seehafenhinterlandanbindung.
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Anschrift: DB Netz AG, Weilburger Straße 22, 60326 Frankfurt am Main, Deutschland.