Dipl.-Ing. Andreas Löchter (45). 1991 bis 1996 Studium an der Technischen Universität Berlin, Abschluss als Diplom-Ingenieur für Technischen Umweltschutz. Seit 1996 bei der DB AG, bis 2000 Bearbeitung von regionalen und überregionalen Fragestellungen zur Abfallwirtschaft, Immissionsschutz, Gewässer- und Bodenschutz sowie Schallschutz; seit 2001 Aufbau und Weiterentwicklung des Umweltkennzahlensystems der DB AG, Erstellung des DB-Umweltkennzahlenberichtes, Mitwirkung am Klimaschutzprogramm der DB AG, methodische und fachliche Begleitung sowie Datenbereitstellung für Verkehrsbilanzierungstools wie UmweltMobilCheck, EcoPassenger, EcoTransIT World, TREMOD, Aufbau und Weiterentwicklung des GIS-basierten Luftschadstoffkatasters des DB-Schienenverkehrs, methodische Unterstützung bei der Erstellung des CarbonFootprints der DB AG (einschließlich der Scope 3-Berechnungen aus weltweiten Land-, Luft und Seetransporten).
Anschrift: DB AG/DB Umwelt, Caroline-Michaelis-Straße 5–11, 10115 Berlin, Deutschland.
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Dipl.-Ing. (FH) Roberto Koschmidder (55). Studium der Schienenfahrzeugtechnik an der Ingenieurschule für Verkehrstechnik Dresden bis 1984. Seit 1976 bei der Deutschen Reichsbahn/DB AG, ab 1984 im Forschungs- und Entwicklungswerk in Blankenburg (Harz), tätig in den Bereichen Konstruktion, Technologie und Vertrieb. 1996 Wechsel zum Zentralbereich Bahn-Umwelt-Zentrum, Standort Schwerin, mit Aufgaben im Boden- und Gewässerschutz; ab 1999 fachliche Verantwortung für das Umwelt-GIS mit Schwerpunkt Verkehrslärm.
Anschrift: DB AG/DB Umwelt, Standort Schwerin, Grunthalplatz 3c, 19053 Schwerin, Deutschland.
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