Im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Zeitraum 2017 bis 2021 geförderten Verbundforschungsvorhaben EPIB (Frühzeitige Erkennung von punktuellen Instabilitäten bei zyklisch dynamischer Einwirkung an bestehenden Bahnkörpern in konventioneller Schotterbauweise bei bindigen Böden im Unterbau/Untergrund ) wurden im Rahmen eines an der Universität Stuttgart ausgerichteten Abschlussworkshops die gewonnenen Ergebnisse den Bahnbetreibern und der Ingenieurpraxis vorgestellt und der Wissenstransfer diskutiert. Das Forschungsprojekt EPIB hat sich mit der Fragestellung der frühzeitigen Erkennbarkeit von punktuellen Instabilitäten (z.B. Schlammstellen) im Unterbau von bestehenden Eisenbahnkörpern befasst. Neben den Projektvorträgen der Forschergruppe standen Vorträge mit geotechnischem Fachbezug sowie Vorträge mit den übergeordneten Themen Zustandserfassung, Überwachung und präventive Instandhaltung von Fahrwegen auf dem Vortragsprogramm.