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WAGO hat Anfang Februar 2025 bekannt gegeben, dass Dr. Heiner Lang das Unternehmen verlässt. Grund für diese Entscheidung sind unterschiedliche Vorstellungen über die strategische Ausrichtung des Unternehmens.Dr. Heiner Lang stand seit Januar 2021 an der Spitze der WAGO Gruppe
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DMA ernennt Stefan Damm mit Wirkung zum 01.03.2025 zum neuen Chief Executive Officer (CEO) des Unternehmens. Stefan Damm tritt die Nachfolge von Klaus Vetter an, der in den Verwaltungsrat der DMA wechselt und weiterhin CEO von Plasser Italiana ist.
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Der Name bzw. die Abkürzung steht für „Total Integrierter Niederflur-Antrieb“ und beschreibt das innovative und besonders fahrgastfreundliche Fahrgastkonzept des Schweizer Schienenfahrzeugherstellers Stadler. Die erste von insgesamt 29 Straßenbahnen dieses Typs ist nun in Rostock eingetroffen und wurde heute zum ersten Mal der lokalen Presse, Stadtvertretern, Mitarbeitenden und weiteren Gästen vorgestellt.
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Das Unternehmen liefert Batterie-Thermomanagement-Systeme (BTMS) für mehrere E-Bus-Serien in einem noch größeren Umfang als zuvor. Das Auftragsvolumen bewegt sich diesmal im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Damit sichert sich der E-Bus-Hersteller frühzeitig seinen Gesamtbedarf für 2025 ab.
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Stadler liefert 74 Strassenbahnen, die über die nächsten zwei Jahren ältere Fahrzeuge ersetzen. Die Stadler-Strassenbahnen mit dem Namen TRAMLINK modernisieren und verbessern Mailands urbane Mobilität und macht sie noch nachhaltiger und effizienter.
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Transfesa Logistics hat den Einbau von leisen Bremssohlen (sogenannter Kompositbremsbelag) in allen 606 von ihr in Spanien und Portugal betriebenen Güterwagen abgeschlossen. Die Umrüstung der Wagen wurde durch das Next Generation EU-Programm ganzheitlich gefördert.
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Die Škoda Group hat mit DB Regio einen Vertrag über die Überholung von bis zu sechs Doppelstockzügen des NIM-Express unterzeichnet, die auf der vielbefahrenen Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Nürnberg und München eingesetzt werden. Jeder dieser modernen Züge hat fast 1,5 Millionen Kilometer zurückgelegt, und sie werden am Standort der Škoda Group in Šumperk,
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Alstom hat mit der Deutschen Bahn einen langfristigen Rahmenvertrag für die Digitalisierung der Schiene in Deutschland abgeschlossen. Dieser Rahmenvertrag hat einen festen Leistungsumfang von mindestens 1 890 Stelleinheiten und einen Auftragswert von über 600 Mio. Euro. Zwischen 2025 und 2028
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Die neue enableATO/DZM Seite erläutert die Maßnahmen des Forschungsvorhabens um Lösungen für einen automatisierten Schienenverkehr als Basis für eine nachhaltige und vernetzte Mobilität in ländlichen Räumen zu schaffen. ATO steht für Automatic Train Operation, automatisierter Fahrbetrieb.
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Die Deutsche Bahn hat mit vier Unternehmen der Bahnindustrie erstmals einen langfristigen Volumenvertrag über die Lieferung und den Bau von Digitaler Leit- und Sicherungstechnik (DLST) abgeschlossen. Die Vereinbarung mit einem Umfang von 6,3 Milliarden Euro umfasst Digitale Stellwerkstechnik (DSTW) einschließlich des Europäischen Zugbeeinflussungssystems ETCS sowie integrierte Leit- und Bediensysteme.
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