Vossloh präsentiert wegweisende Lösungen für die Schieneninfrastruktur der Zukunft auf der Leitmesse InnoTrans 2024
Mit seinem breiten Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Lösungen rund um den Fahrweg Schiene stellt sich Vossloh den damit verbundenen Herausforderungen und adressiert punktgenau das zentrale Bedürfnis seiner Kunden nach höherer Effizienz, Sicherheit und Verfügbarkeit von deren Streckennetzen. All dies sind entscheidende Faktoren, wenn es darum geht, den Verkehrsträger Schiene attraktiv und zukunftssicher zu machen. Das internationale Publikum der weltweit wichtigsten Messe der Bahnindustrie InnoTrans zeigte sich ebenso begeistert von den umfangreichen Innovationen und von deren beeindruckender Präsentation.
Unter dem Motto „Shaping the Future of Rail Infrastructure“ stellte Vossloh Schienen- befestigungssysteme mit um bis zu 65 % reduziertem CO2-Fußabdruck ebenso vor wie seine vollständig recyclebare Verbundstoffschwelle EPS, die jüngst in Serien- fertigung gegangen war. Die Erweiterung des Produktportfolios um umweltfreundliche Schwellenbesohlungen sorgte zusätzlich für große Aufmerksamkeit. Unter einer gläsernen Brücke konnte das internationale Fachpublikum das weltweit erste Weichenherz aus recyceltem Manganstahl bestaunen und ein breites Portfolio an digitalen Lösungen rund um die Plattform Vossloh connect sorgte für zusätzliche Begeisterung bei Kunden und Partnern.
Am letzten Tag der InnoTrans veranstaltet Vossloh traditionell einen Capital Market Day, in dessen Rahmen sich Investoren, Analysten und Vertreter von Banken unter anderem einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von Vossloh verschaffen können. Im Rahmen dieser Veranstaltung präsentierte der Vorstand des Unternehmens heute die beeindruckenden Fortschritte der letzten Jahre. So wurden etwa die 2020, im Rahmen der erstmaligen Vorstellung der damals tiefgreifend überarbeiteten Konzernstrategie, kommunizierten Erwartungen hinsichtlich Umsatz- und EBIT-Wachstum deutlich übertroffen. Und dies trotz enormer Herausforderungen beispielsweise durch die Corona Pandemie und einschneidende geopolitische Krisen wie etwa den russischen Angriff auf die Ukraine. In allen Geschäftsbereichen wurden seitdem erhebliche operative und finanzielle Verbesserungen erzielt, und das Unternehmen hat sich mit Blick auf die Erwartungen für das aktuelle Geschäftsjahr 2024 dem Ziel einer zweistelligen EBIT-Marge in allen Geschäftsbereichen deutlich angenähert. Weiteres zentrales Thema der Veranstaltung war die kürzlich kommunizierte Unterzeichnung eines Vertrages zum Erwerb eines der führenden Betonschwellenhersteller in Europa, der französischen Sateba Gruppe. Diese strategisch bedeutende Transaktion stieß bei den Kapitalmarktteilnehmern auf überaus positive Resonanz.