Knorr-Bremse Standorte arbeiten weltweit CO2-neutral
Knorr-Bremse hat das wichtige Klimaziel – die CO2-Neutralität seiner Standorte – erreicht. Seit Ende 2021 arbeiten die weltweiten Standorte CO2-neutral (Scope 1 und 2). Auch beim ehrgeizigen Ziel, die CO2-Emissionen ohne Kompensationen bis 2030 zu halbieren, liegt Knorr-Bremse voll auf Kurs. Knorr-Bremses Klimastrategie 2030 sieht das Ziel vor, bis 2030 die Scope 1- und 2-CO2-Emissionen aller Knorr-Bremse Standorte zu halbieren. Die Reduktion wird durch drei Hebel erreicht: Energieeffizienz, Eigenproduktion und Bezug von erneuerbaren Energien. Die über das Reduktionsziel hinaus verbleibenden, unvermeidbaren Emissionen werden durch den zusätzlichen Einsatz erneuerbarer Energien reduziert sowie durch Goldstandard Klimaschutzprojekte kompensiert. Aufgrund intensiver, kontinuierlicher Investitionen durch die drei genannten Hebel beliefen sich die Restemissionen Ende 2021 auf 35.000 Tonnen. Zum Vergleich: Im Basisjahr 2018 verzeichneten Knorr-Bremses Standorte insgesamt 133.000 Tonnen CO2-Emissionen. Die Produktions- und Servicestandorte hatten hierbei maßgeblichen Anteil. Den Hauptbeitrag zu diesem Erfolg leistete der Grünstrom, dessen Anteil weiter maximiert wurde. In 2021 stammten global 98 Prozent des an Knorr-Bremse gelieferten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen – bezogen über Grünstromverträge oder -zertifikate. Zusätzlich hat Knorr-Bremse seit 2019 Projekte für eine Energieeinsparung von 5.500 MWh/Jahr und für den Ausbau der Eigenerzeugungskapazitäten um 1.900 MWh/Jahr umgesetzt. Knorr-Bremse wird im Mai dieses Jahres erstmalig auch ausgewählte Scope 3-Emissionen und Informationen zu Anforderungen der TCFD (Task Force on Climate-related Financial Disclosures) im Rahmen des Nachhaltigkeitsberichts 2021 ausweisen.