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Mit traigo hat VTG das digitale Flottenmanagement im letzten Jahr auf die Schiene gebracht. Zusätzlich zu den bereits etablierten Funktionen in traigo, wie zum Beispiel der „Laufleistungsprognose“ oder der „Zustandsüberwachung“, gibt es ab sofort die Möglichkeit,
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HARTING hat neue Schnittstellen zur Leistungsversorgung von Zügen entwickelt, die für eine lange Lebensdauer optimiert sind und somit für Nachhaltigkeit stehen. Der Han® HPR High Performance Transformer Connector (HPTC) ist eine für Bahnkunden entwickelte Transformator-Schnittstelle, optimiert für den Outdoor-Einsatz.
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Siemens Mobility und die Infineon Technologies AG haben neue Hilfsbetriebeumrichter (HBU) entwickelt, um Bordnetze mit Leistungshalbleitern auf Basis von Siliziumkarbid (SiC) effizienter zu machen und damit Energie zu sparen. Die neuen HBU setzt Siemens Mobility für unterschiedliche Zugplattformen ein
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Frachtgüter sind auf dem Weg zum Kunden einer Vielzahl von Risiken ausgesetzt. Zu harte Stöße und Schläge beim Beladen, Umladen oder Abladen, zu hohe Temperaturen oder unzulässige Feuchtigkeitswerte gehören zu den häufigsten Schadensursachen. Der manipulationssichere MSR 175plus-Datenlogger erfasst mittels hochsensibler Sensoren kritische Transportereignisse und
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Um die Liegedauer der Schienen zu erhöhen und die Wirtschaftlichkeit der Instandhaltung zu verbessern, ist die zyklische maschinelle Schienenbearbeitung mittlerweile international etabliert. Diese Art der Instandhaltung verlangt Technologien, die Schienenfehler aller Typen und Grade vollständig beseitigen und das Schienenprofil innerhalb kürzester Zeitfenster normgerecht und prozesssicher
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Für die Entwicklung von Bremsscheiben und Bremsbelägen für Schienenfahrzeuge werden im Rahmen von Prüfstandversuchen meist Bremszangen verwendet, die auch im realen Fahrbetrieb eingesetzt werden. Diese Bremszangen sind jedoch für den Fahrbetrieb optimierte Serienprodukte und erweisen sich als Entwicklungswerkzeug weniger geeignet.
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ATMO kombiniert das klassische Rutschersteinschleifen mit dem oszillierenden Schleifen. Dabei bewegt eine Hydraulik die zwei Schleifschlitten mit ihren jeweils zwei Schleifsteinen pro Schienenkopf mit variabler Frequenz horizontal in Schienenlängsrichtung. Das stete „Vor-und-Zurück“ bei Langsamfahrt bis 8 km/h bewirkt einen intensiveren Feinschliff bei einfacher Überfahrt. Oszillierendes Schleifen empfiehlt sich besonders für die Bearbeitung erkannter Problemstellen wie zum Beispiel bei Wellenbildung im Anfahrbereich von Haltestellen oder anderen „Hotspots“
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Die Deutsche Bahn investiert eine Milliarde Euro in ihre Zukunft und setzt dabei auf neue ICE-Züge vom Typ Siemens Velaro. 30 Exemplare wird der Zugbauer in den kommenden Jahren in Krefeld fertigen. Die neue Velaro-Reihe ist schneller als der jetzige ICE (Velaro-3-Baureihe) und erreicht Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 320 km/h. Auf 440 Sitzplätzen
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ProVI, die BIM-Lösung zur Planung von Verkehrsinfrastrukturen, wird um ein neues Modul zur Leit- und Sicherungstechnik (LST) ergänzt. Bisher gab es keine Software, mit der sowohl die Trassierung als auch die Leit- und Sicherungstechnik geplant werden konnten. Der Datenimport und -export bei der Verwendung verschiedener Programme birgt das Risiko von Datenverlusten oder Fehlern bei der Datenübertragung. Mit ProVI LST
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Das aktuelle Marktvolumen für Bahnelektrifizierung weltweit liegt bei ca. 9,6 Mrd. EUR und wird mit einer CAGR von 0,7% jährlich bis 2025 wachsen. Somit bleibt der Markt auf sehr hohem Niveau, trotz der COVID-19 Pandemie und ihrer negativen Folgen auf öffentliche Finanzmittel für Investitionen. Knappes Budget für Investitionen wird insbesondere den Neubau von Bahnstrecken betreffen, aber Dekarbonisierungsstrategien
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