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Bahnmarkt Afrika - Laut der aktuellen Marktstudie „The African Railway Market“ der SCI Verkehr GmbH, Köln (DE), liegt das Marktvolumen für Produkte und Dienstleistungen der Bahntechnik in Afrika bei ca. 4,8 Mrd. € jährlich und wird bis zum Jahr 2020 um 2,4 % pro Jahr auf ca. 5,4 Mrd. € anwachsen. In den vergangenen zehn Jahren konnten sich zahlreiche afrikanische Staaten schrittweise wirtschaftlich und sozial stabilisieren.
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Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) hat Anfang Mai 2016 auch den Teil B seines Pilot-Lärmaktionsplanes veröffentlicht. Zusammen mit Teil A, der im Oktober 2015 erschienen ist,
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Am 3. Juli 2016 wurde der 106 km lange zweite Teil der Hochgeschwindigkeits-Neubaustrecke LGV Est-Européenne Baudrecourt–Vendenheim eröffnet. Täglich verkehren 16 Zugpaare zwischen Paris und Strasbourg mit einer Fahrzeit von 1 h 46 min.
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Nach insgesamt 17jähriger Bauzeit wurde am 1. Juni 2016 der 57 km lange zweiröhrige Gotthard-Basistunnel in der Schweiz offiziell eröffnet. Er ist der längste Eisenbahntunnel der Welt. Die neue Strecke ermöglicht mehr Güterverkehr auf der Schiene statt auf der Straße, den Einsatz längerer und schwererer Züge und kürzere Reisezeiten. Die Kapazitäten steigen. Pro Tag werden bis zu 65 Personenzüge mit Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h und 260 Güterzüge mit Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h verkehren.
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Am 9. März 2016 hat Bundesminister Dobrindt die „Strategie Leise Schiene“ des Bundesverkehrsministeriums (BMVI) vorgestellt. Ziel ist es, mit Investitionen von 1 Mrd. € den Schienenlärm bis zum Jahr 2020 zu halbieren und so durch eine breite Akzeptanz den klimaschonenden Güterverkehr zu stärken.
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Der Bundesrat hat am 22. April 2016 die 10. Eisenbahnrechtsänderungsverordnung (ERÄV) beschlossen. Sie regelt den Umgang mit Umbauten und Modernisierungen an Schienenfahrzeugen neu und schließt eine Lücke in der Zulassungsreform.
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Das Bundeskabinett hat am 13. April 2016 den Gesetzentwurf zur Umsetzung des geänderten Wiener Übereinkommens über den Straßenverkehr beschlossen. Damit soll Rechtssicherheit für den Einsatz automatisierter Fahrsysteme geschaffen werden. Die Systeme müssen den technischen Regelungen
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Am 6. Februar 2016 begannen offiziell die Elektrifizierungsarbeiten an der 926 km langen Hauptstrecke Tehran–Mashhad im Iran. Im Jahr 2014 hatte ein Konsortium aus den chinesischen Firmen CMC und SU Power sowie der iranischen MAPNA den Auftrag zur Elektrifizierung
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Anlässlich des Klimaschutzgipfels in Paris im Dezember 2015 haben die Präsidenten der Bahnindustrieverbände Frankreichs (FIF), Russlands (OPZT) und Deutschlands (VDB) erstmals in einer gemeinsamen Erklärung an die Politik appelliert, die Umweltverträglichkeit des Schienenverkehrs intensiver zu berücksichtigen.
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