Die East Japan Railway Company (JR East) hat von 2008 bis 2012 ein Oberleitungs- und Batterie-gespeistes Triebzugsystem als Mittel zur Reduzierung der Umweltbelastung entwickelt. Als Ergebnis baute die Gesellschaft einen Personentriebwagen, die Serie EV-E301, der auf der Karasuyama-Linie verkehrt. Die Züge sind mit einer Batterie hoher Kapazität ausgerüstet und
können in nicht elektrifizierten Abschnitten betrieben werden, ebenso bei gehobenem Stromabnehmer wie normale elektrische Triebzüge, wobei die Batterien aus der Fahrleitung aufgeladen werden können.
Bei Fahrt in nicht eklektrifizierten Abschnitten wird der Stromabnehmer gesenkt und auf Batterie gefahren. Beim Bremsen werden die Batterien wiie beim Fahren an Oberleitung aufgeladen.
An Ladestationen in Bahnhöfen kann auch Schnellladung erfolgen.
Die Serie EV-E301 vermeidet Diesel-Abgase und erreicht eine CO2- und Geräuschreduzierung.