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3 Artikel von László BoronkaiSuche zurücksetzen

  • 2024 (Jahrgang 148)
  • Ausgabe 04
  • Sprache: Deutsch

Experimentelle und numerische Untersuchungen zum Festwalzen von Radsatzwellen

Autoren:

  • Dipl.-Ing. Tobias Pertoll
  • Dipl.-Ing. Dr.techn. Christian Buzzi
  • Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.mont. Martin Leitner, MBA
  • Dr. Dipl.-Ing, Dipl.-Ing. László Boronkai

Die Reduktion der ungefederten Masse von Radsatzwellen bei Schienenfahrzeugen ist ein wichtiges Entwicklungsziel zur Steigerung der Effizienz, zur Reduktion der dynamischen Belastung im Betrieb und somit zur Reduktion des Rad-Schiene Verschleißes. Einen wichtigen Beitrag dazu kann das Festwalzen der Radsatzwelle leisten. Dabei wird durch kontrolliertes Plastifizieren in einem Bearbeitungsschritt die Oberflächenrauheit reduziert, die Randschicht kaltverfestigt und entsprechend Druckeigenspannungen eingebracht. Um das volle Potential auszuschöpfen und trotzdem eine sichere Auslegung zu gewährleisten ist es nötig die Prozessanwendung im Detail zu untersuchen. Die durch den Prozess resultierenden Modifikationen werden experimentell untersucht und die Ergebnisse in diesem Artikel vorgestellt. Die Einschränkungen der Eigenspannungsmessungen in die Tiefe werden durch eine numerische Simulation des Festwalzprozesses ergänzt. Der Einfluss von Festwalzparametern wird systematisch untersucht und erste Optimierungsvorschläge vorgestellt.

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  • 2008 (Jahrgang 132)
  • Ausgabe 11/12
  • Sprache: Deutsch

Vergleich der europäischen und russischen Berechnungsmethoden für Treibradsatzwellen

Autoren:

  • Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. László Boronkai
  • Dipl.-Ing. Franz-Josef Weber *

Im folgenden Beitrag werden die charakteristischen Unterschiede zwischen den europäischen und russischen Wellenberechnungsverfahren beschrieben. Die Abweichungen der Lastfälle, der berechneten Querschnitte und der zulässigen Ermüdungsspannungen werden mit einer Beispielberechnung dargestellt. Die Vor- und Nachteile der beiden Methoden und die Unterschiede in der Anwendung werden erläutert.

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  • 2006 (Jahrgang 130)
  • Ausgabe 09
  • Sprache: Deutsch

Zahnfußbeanspruchung und Grübchenbildung auf den Zahnflanken eines Tatzlagerantriebs

Autoren:

  • Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. László Boronkai
  • Dipl.-Ing. Zsolt Roth

Im folgenden Beitrag werden die Modellierung, die Berechnungsmethode und die Sicherheiten gegen Zahnfußbruch und Grübchenbildung für den Tatzlagerantrieb einer Lokomotive beschrieben. Drei wesentliche Einflüsse auf die Belastung wurden berücksichtigt: erhöhte Traktionsleistung, das Gewicht des geschleppten Zuges und die Gleislagequalität. Das Fahrzeugmodell ist ein linearisiertes, einachsiges, parametrisches Modell mit 26 Freiheitsgraden.

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